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Wir bemerken aktuell eine Zunahme der Nachfrage speziell bei Häusern und großen Wohnungen mit Garten im Speckgürtel von München. Hier zeigen die „Pandemie-Effekte“ Wirkung. Durch Homeoffice wird es immer mehr möglich auch weiter von der Arbeitsstelle entfernt zu wohnen. Zudem schätzen die Menschen durch den beschränkt möglichen Ausgang mehr denn je ihr Zuhause – Die Folge: Die Nachfrage an Wohnraum, speziell Häusern und großen Wohnungen, im Münchner Umland steigt!

Kleinere Wohnungen (1- bis 3-Zimmer-Wohnungen) waren bereits vor der Coronakrise stark nachgefragt. Hier decken sich immer häufiger Kapitalanleger (egal ob kleine private Anleger oder große gewerbliche Anleger) ein. Dadurch konnten in diesem Segment bereits vor Corona Spitzenpreise erzielt werden – was es für den klassischen „Eigennutzer“ teilweise schwer erschwinglich macht.

Es ist immer schwer eine Voraussage zu treffen – vor allem in dieser verrückten Zeit! Jedoch könnte sich die Lage am Immobilienmarkt mittelfristig eintrüben.

Nicht wenige Experten rechnen damit, dass sich die Situation in den kommenden Monaten verschlechtern könnte, unter anderem die Autoren des Finanzstabilitätsberichts der EZB-Bank. Schon heute prüfen die Banken bei Finanzierungsanfragen genauer. Bekamen vor der Corona-Krise gutverdienende Paare auch mit wenig Eigenkapital eine Darlehenszusage, so müssen sie heute etwa 20 Prozent der Kaufsumme nachweisen. Zudem könnte mittelfristig die Zahl der Firmeninsolvenzen steigen und in der Folge die Arbeitslosenquote klettern. Dies könnte dazu führen, dass die Immobilienpreise unter Druck geraten.

Wer sich schon länger mit dem Verkauf einer Immobilie befasst, sollte es jetzt angehen: Der Zeitpunkt ist optimal!